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Die Tierwelt im Krüger National Park

Die große Artenvielfalt des Krüger National Parks, macht den Park zu einem der wichtigsten Tierreservate Afrikas und der Welt. Schon seit Anbeginn des Parks stand der Schutz der einmaligen Flora und Fauna im Vordergrund und so konnten sich bis heute einige vom aussterben bedrohte Tierarten wieder erfolgreich Vermehren.

Über 8.000 Elefanten leben im KNP

Die in den 60er und 70er Jahren weltweit vom Aussterben bedrohten Elefanten und Nashörner konnten sich im Schutz des Nationalparks so gut vermehren, das vor allem die über 8.000 Elefanten mittlerweile das ökologische Gleichgewicht stark gefährden. 

Tierbestand

Klicken Sie auf die Tiere in der StatistikAllein bei den Säugetieren gibt es 147 verschiedenen Arten, von den Sie die Population der wichtigsten in der nebenstehenden Tabelle finden, weiterhin gibt es über 500 Vogelarten und mindestens 120 Reptilienarten.

Endemische Arten gibt es hier allerdings keine, aber alleine bei den Säugetieren stehen 18 auf der Roten Liste.

Ständige Beobachtungen des Tierbestandes, im Bezug auf den Zustand der Flora, sind notwendig, damit der natürliche Lebensraum der Tiere erhalten bleibt.

Der Abschuss von jährlich um die 500 Elefanten hatte in den 80er Jahren weltweit zu Protesten geführt, so dass der Abschuss unter den weltweiten Druck, Anfang der 90er Jahre eingestellt wurde. Seit dem wurde durch die starke Überweidung einige Regionen bereits versteppt.

Die Öffnung des Parks in Richtung Mocambique und Zimbabwe soll nun eine Entlastung, vor allem bei den Elefanten, schaffen. Die ersten der insgesamt 2.000 Elefanten haben bereits im mocambiquanischen Coutada Schutzgebiet ihre neue Heimat gefunden.

Tierbeobachtungen

In nahezu jeden Camp werden organisierte Safaris angeboten, die den Vorteil haben das die Rancher die besten Beobachtungsstellen kennen und über den Buschfunk ständig auf den laufenden gehalten werden. Wer nur ein oder zwei Tage für den Park Zeit hat, sollte an einer solchen Tour teilnehmen. Diese Touren gehen in der Regel kurz vor der Dämmerung, teilweise schon gegen 4:30 Uhr, los.

Spezielle Rundflüge, Foto- und Nachtsafaris sowie Wanderungen werden in einigen Camps ebenfalls angeboten.

Ziehen Sie auf den Safaris am besten luftig an, da es im Sommer in den Mittagsstunden sehr heiß werden kann. Die Kleidung sollte möglichst in neutralen Farben, wie Braun oder Grün, sein. Schrille und leuchtende Kleidung kann einige Tiere verwirren oder sogar provozieren.

Weiterhin sollten Sie einen Sonnenhut, Sonnenschutz einschl. Lippenbalsam, Insektenschutz und im Winter auch einen warmen Pullover unbedingt mitnehmen. Empfehlenswert ist auch ein Fernglas, natürlich ein Fotoaperrat und ein Tier- und Pflanzenführer.

 

 

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