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Die Sehenswürdigkeiten Zimbabwes
Der Binnenstaat
Zimbabwe mit seiner landschaftlichen Vielfalt und der sagenhaften Vergangenheit,
hat viele interessante Orte. Liebhaber der Flora und
Fauna, Archäologen, Sportbegeisterte und auch alle Anderen werden
begeistert sein.
Zimbabwe besitzt 19 Nationalparks, die 12 Prozent der Landfläche
einnehmen. Diese besitzen einen hervorragenden Tierbestand.
Die Victoria Falls, im Nordwesten des Landes, bieten ein
grandioses Naturschauspiel. An den Wasserfällen gibt es aber auch
ein riesiges Angebot für sportliche Aktivitäten.
Und dann gibt es noch die zahlreichen Zeugnisse der Kulturen der
Frühzeit und im Mittelalter. Zimbabwe wurde schon früh von den
afrikanischen Völkern besiedelt und vor allem im Mittelalter
entstand hier einen Hochkultur, von der heute noch viele
"Steinbauten" zu finden sind. Die Shona-Herrscher errichteten
in Great Zimbabwe die größten Steinhäuser südlich der Sahara und
betrieben bereits Handelskontakte mit fernen Ländern, wie Arabien,
Indien und China.
Die ultramodern Innenstadt der Hauptstadt gilt als
wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Landes.
Die vielen grünen Oasen, die netten Märkte und das pulsierende
Leben auf den breiten Strassen, mach das besondere Flair der
afrikanischen Metropole aus.
Dieses Tierreservat, ein paar Kilometer südlich von
Hwange und unweit der Victoriafälle ist der größte Nationalpark
von Zimbabwe. Der Park besteht auf einen flachen Savannengebiet, am
Rande der Kalahari und beheimatet ein vielfältige und dichte
Tierbestände.
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An der Grenze von Sambia und Zimbabwe stürzt der
fast 2 Kilometer breite Zambezi über 100 Meter tief in eine schmale
Basaltschlucht. Kein Besucher von Zimbabwe oder Sambia sollte sich
dies atemberaubendes Naturschauspiel entgehen lassen.
30 Kilometer südöstlich von Maswingo, früher Fort
Victoria, liegen die Ruinen der sagenumwogenen Stadt Zimbabwe. Keine
andere schwarzafrikanische Kultur hat bedeutendere und größere
Steinbauten errichtet. Die gewaltigen Mauern und relativ großen
Gebäude entstanden wahrscheinlich zur Blütezeit des Bantu-Reiches
zwischen den 12. und den 15. Jahrhundert.
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